Hallo ich habe vor mir nach 10 Jahren meinen Internetdienstleister zu wechseln. Ich bin jetzt bei der Telekom und zwar zufrieden, aber es gibt teilweise immer wieder Ausfälle und das stört.
Muss ich jetzt für die neue Leitung einen neuen Router kaufen? Oder kann ich den alten Router nutzen? Ich habe am Anfang meines Vertrages angegeben, dass ich das Gerät wieder zurückschicken muss bei Vertragsauflösung.
Nun ist der Vertrag aber schon über 10 Jahre alt und ich frage mich ob dieser neue / alte Router überhaupt noch bei den neuen Leitungen funktioniert. Wie sieht es rechtlich aus, darf ich den Router behalten, oder muss ich auch nach 10 Jahren Wiesen wieder zurück zur Telekom-Zentrale schicken?
Empfehlt ihr mir sonst noch einen Internetanbieter der möglichst schnelles Internet und Kabelfernsehen anbietet? Oder würdet ihr bei Telekom bleiben und einfach einen neuen Tarif+Routerwählen? Vielleicht liegen die Störungen ja auch am Router (jedenfalls so mein Gedanke).
Thx4Help!
Hallo kimaco!
Zu dem Router kann ich dir leider nicht viel sagen - wohl aber zur Anbieterfrage. Da bist du mit der Telekom tatsächlich am besten beraten! Die haben meiner Erfahrung nach das beste Netz und (auch, wenn es sich manchmal anders anfühlt
) auch den schnellsten Service. Ich war schon bei einem Tochterunternehmen der Telekom und auch Unitymedia, aber am zufriedensten war ich tatsächlich mit der Telekom.
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Also wir sind bei Vodafone bzw. Kabel Deutschland (gehört ja jetzt zusammen) und sind bislang zufrieden. vorher waren wir bei der Telekom und wir mussten den Router und auch die Telefon Internetbuchse austauschen weil das in unserem Fall veraltet bzw nicht kompatibel war. Über die Zuverlässigkeit scheiden sich die Geister. Ich hab bislang noch bei beiden nicht die große Katastrophe erlebt. Ein Wechsel zwischen den Anbietern alle zwei Jahre lohnt sich aber auf jeden Fall, weil man den Neukunden Bonus nutzen kann. Musst halt mal durchrechnen was es ausmacht bei nem kompletten Wechsel im Vergleich zu einem einfachen Tarifwechsel.
Bei uns war das so: Wir haben den neuen Anschluss beantragt und mussten dann den alten Router tatsächlich nach 8 Jahren zurück schicken. In der Zwischenzeit kam aber auch schon der neue Router von der neuen Gesellschaft. Wir hatten also keinen Ausfall, da auch schon der Mitarbeiter zur Freischaltung am gleichen Tag auf der Türe stand. Wir haben damals bei der Kündigung ein Schreiben bekommen, wo ein Rücksendeschein mit dabei war. Wir wurden also direkt auch aufgefordert den zurück zu senden. Du brauchst ihn ja nicht mehr, weil du ja von der Neuen einen neuen Router bekommst. Ansonsten würde ich einfach mal anrufen und nachfragen, wie der Wechsel abläuft und ob der Router zurück soll.