Hallo, sie zahlt nicht, wenn der Versicherte sich das Leben innerhalb der ersten drei Jahre ab Versicherungsbeginn umbringt. Bei einigen Verträgen sind es auch fünf Jahre, aber das steht in den Unterlagen. Denn genau dieser Punkt wurde vor einigen Jahren in die Grundregelungen der Versicherungen aufgenommen. Eine Risikolebensversicherung dient zur finanziellen Absicherung der Hinterbliebenen. Aber, begeht der Versicherte Selbstmord, oder es werden unwahre Behauptungen angegeben, so ist die Versicherung aus der Deckung entlassen, vor allem, wenn die Frist nicht eingehalten wird. Es gibt aber Ausnahmen wie beispielsweise ein belegter "Geisteszustand". Sollte der Versicherte sich in diesem befinden und dann Selbstmord begehen ist die Versicherung zur Zahlung verpflichtet. Sollte die Jahresfrist nicht überschritten werden, so gibt es glaube ich nur den Rückkaufswert abzüglich entsprechender Kostennoten. Ich hoffe nicht, du hast jemanden im Bekanntenkreis der sich das überlegt!
das war ja eine super Antwort und dazu noch blitzschnell, wow. Danke! Was mich irritiert. Ich dachte nur eine normale Lebensversicherung hat einen Rückkaufswert?
Hallo, ne ich hab es von woanders, ich habe nämlich im Bekanntenkreis einen Versicherungsberater Ja den Rückkaufswert kann man da integrieren lassen, bzw. ist der schon auch dabei. Risikolebensversicherungen sind halt immer so eine eigene Sache. Generell muss das aber alles, was im Ernstfall auf die Hinterbliebenenn zukommen kann, dort im Vertrag festgehalten werden. Diese Versicherungen gelten heute noch als die absoluten Klassiker und ja sie haben ja auch einen guten Sinn. So kann sogar die Beerdigung dadurch abgedeckt werden, also die Kosten usw.
wer weiß das?
Hallo, sie zahlt nicht, wenn der Versicherte sich das Leben innerhalb der ersten drei Jahre ab Versicherungsbeginn umbringt. Bei einigen Verträgen sind es auch fünf Jahre, aber das steht in den Unterlagen. Denn genau dieser Punkt wurde vor einigen Jahren in die Grundregelungen der Versicherungen aufgenommen. Eine Risikolebensversicherung dient zur finanziellen Absicherung der Hinterbliebenen. Aber, begeht der Versicherte Selbstmord, oder es werden unwahre Behauptungen angegeben, so ist die Versicherung aus der Deckung entlassen, vor allem, wenn die Frist nicht eingehalten wird. Es gibt aber Ausnahmen wie beispielsweise ein belegter "Geisteszustand". Sollte der Versicherte sich in diesem befinden und dann Selbstmord begehen ist die Versicherung zur Zahlung verpflichtet. Sollte die Jahresfrist nicht überschritten werden, so gibt es glaube ich nur den Rückkaufswert abzüglich entsprechender Kostennoten. Ich hoffe nicht, du hast jemanden im Bekanntenkreis der sich das überlegt!
Hallo schokominze,
das war ja eine super Antwort und dazu noch blitzschnell, wow. Danke! Was mich irritiert. Ich dachte nur eine normale Lebensversicherung hat einen Rückkaufswert?
Ach, hier hast Du es her, ok, habs grade gelesen
http://mobil.rundschau-online.de/wirtschaft/-lebensversicherung-risikolebensversicherung-selbstmord-mord-3816886
Hallo, ne ich hab es von woanders, ich habe nämlich im Bekanntenkreis einen Versicherungsberater
Ja den Rückkaufswert kann man da integrieren lassen, bzw. ist der schon auch dabei. Risikolebensversicherungen sind halt immer so eine eigene Sache. Generell muss das aber alles, was im Ernstfall auf die Hinterbliebenenn zukommen kann, dort im Vertrag festgehalten werden. Diese Versicherungen gelten heute noch als die absoluten Klassiker und ja sie haben ja auch einen guten Sinn. So kann sogar die Beerdigung dadurch abgedeckt werden, also die Kosten usw.