Es gibt so viele unterschiedliche Mikrowellengeräte: einfache und komplexe. Manche haben eine Grillfunktion, andere nicht. Reicht ein simples Basisgerät oder sollte ich lieber auf einen großen Funktionsumfang achten?
Die Frage ist: Was brauchst du im Alltag? Willst du nur Speisen erwärmen, mal etwas auftauen oder Wasser für einen Tee erhitzen? Dann reicht ein einfaches Basisgerät aus. Trotzdem würde ich zu einer Marke raten und nicht das billigste nehmen. Meistens ist die Qualität besser, wenn man tiefer in die Tasche greift.
Willst du auch mal eine Pizza machen, Brötchen aufbacken oder ein Hähnchen zubereiten, dann wären Zusatzfunktionen wichtig. Mikrowellen verbrauchen in der Regel weniger Energie als der Backofen. Du kannst also Energiekosten sparen, wenn du mit der Mikrowelle "arbeitest".
Ich würde beim Kauf deiner neuen Mikrowelle ganz praktisch vorgehen. Bei einem freistehenden Gerät musst du beachten, ob etwas obendrauf gestellt werden darf. Nicht, dass irgenwelche Lüftungsschlitze an der Oberfläche sitzen. In kleinen Küchen kommt es oft auf jeden Zentimeter an.
Wichtig ist, dass deine eigenen Teller in den Garraum passen. Manche Mikrowellen sind einfach zu klein für große Speiseteller. Achte also auf die Innenabmessungen. Der Garraum sollte beleuchtet sein, damit du von außen sehen kannst, was im Gerät passiert.
Wer nicht gern putzt, braucht eine Mikrowelle ohne Ecken und verspielte Kanten. Das sind Schmutzzonen.
Meine eigene Mikrowelle ist von Panasonic. Sie hat 1000 Watt und einen Garraum von 23 Litern. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Ich brauche aber auch keine Sondergeschichten wie eine Grillfunktion. Meist mache ich nur Essensreste noch einmal warm. Reicht also völlig.
Also da mich unsere Mikrowelle ganz oft um den Verstand bringt, kann ich dir meine Erfahrung mitteilen, vielleicht hilft dir das bei der Kaufentscheidung.
Unsere war mit 70 oder 80 Euro recht günstig. Was mich allerdings am meisten stört, ist, dass sie keine Anzeige für die Wattzahl hat. Ich habe zwar eine Funktion gefunden, die das ungefähr zu sein scheint, aber eindeutig ist es nicht. Somit kann ich Tassenkuchen vergessen, da ich nie die richtige Watt-Einstellung erwische. Hier solltest du vielleicht darauf achten, dass die Funktionsweise nicht allzu kompliziert ist. Das kann einem schon mal die Nerven rauben. Wir wollten dann eine gebrauchte Mikrowelle unserer Freunde übernehmen, haben dann aber festgestellt, dass sie nicht genug Platz im Inneren hatte für dieses Teil von Tupperware, wie heißt das noch, Ultra Pro glaube ich. Da kann man Brot drin backen und auch andere Sachen kochen. Dafür war diese also zu klein. Größe spielt somit auch eine Rolle. Und bei uns ist es so, dass sie unter einem Küchenschrank steht, der sehr tief hängt. Jede beliebige kann da also auch nicht stehen, da vielleicht der Platz nicht ausreicht. Überleg dir also, wo du sie hinstellen kannst.
Was für uns bei einer Neuanschaffung immer wichtig ist, ist die Energieeffizienzklasse. Strom sparen möchte man ja auch noch, also lieber eine ab A+ kaufen, besser noch A+++, sofern es da eine gibt. Wenn du es hasst, sie zu reinigen, gibt es bestimmt auch eine teure Variante mit Selbstreingungsfunktion, zumindest habe ich das mal irgendwo gehört.
Die Frage ist: Was brauchst du im Alltag? Willst du nur Speisen erwärmen, mal etwas auftauen oder Wasser für einen Tee erhitzen? Dann reicht ein einfaches Basisgerät aus. Trotzdem würde ich zu einer Marke raten und nicht das billigste nehmen. Meistens ist die Qualität besser, wenn man tiefer in die Tasche greift.
Willst du auch mal eine Pizza machen, Brötchen aufbacken oder ein Hähnchen zubereiten, dann wären Zusatzfunktionen wichtig. Mikrowellen verbrauchen in der Regel weniger Energie als der Backofen. Du kannst also Energiekosten sparen, wenn du mit der Mikrowelle "arbeitest".
Ich würde beim Kauf deiner neuen Mikrowelle ganz praktisch vorgehen. Bei einem freistehenden Gerät musst du beachten, ob etwas obendrauf gestellt werden darf. Nicht, dass irgenwelche Lüftungsschlitze an der Oberfläche sitzen. In kleinen Küchen kommt es oft auf jeden Zentimeter an.
Wichtig ist, dass deine eigenen Teller in den Garraum passen. Manche Mikrowellen sind einfach zu klein für große Speiseteller. Achte also auf die Innenabmessungen. Der Garraum sollte beleuchtet sein, damit du von außen sehen kannst, was im Gerät passiert.
Wer nicht gern putzt, braucht eine Mikrowelle ohne Ecken und verspielte Kanten. Das sind Schmutzzonen.
Meine eigene Mikrowelle ist von Panasonic. Sie hat 1000 Watt und einen Garraum von 23 Litern. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Ich brauche aber auch keine Sondergeschichten wie eine Grillfunktion. Meist mache ich nur Essensreste noch einmal warm. Reicht also völlig.
Also da mich unsere Mikrowelle ganz oft um den Verstand bringt, kann ich dir meine Erfahrung mitteilen, vielleicht hilft dir das bei der Kaufentscheidung.
Unsere war mit 70 oder 80 Euro recht günstig. Was mich allerdings am meisten stört, ist, dass sie keine Anzeige für die Wattzahl hat. Ich habe zwar eine Funktion gefunden, die das ungefähr zu sein scheint, aber eindeutig ist es nicht. Somit kann ich Tassenkuchen vergessen, da ich nie die richtige Watt-Einstellung erwische. Hier solltest du vielleicht darauf achten, dass die Funktionsweise nicht allzu kompliziert ist. Das kann einem schon mal die Nerven rauben. Wir wollten dann eine gebrauchte Mikrowelle unserer Freunde übernehmen, haben dann aber festgestellt, dass sie nicht genug Platz im Inneren hatte für dieses Teil von Tupperware, wie heißt das noch, Ultra Pro glaube ich. Da kann man Brot drin backen und auch andere Sachen kochen. Dafür war diese also zu klein. Größe spielt somit auch eine Rolle. Und bei uns ist es so, dass sie unter einem Küchenschrank steht, der sehr tief hängt. Jede beliebige kann da also auch nicht stehen, da vielleicht der Platz nicht ausreicht. Überleg dir also, wo du sie hinstellen kannst.
Was für uns bei einer Neuanschaffung immer wichtig ist, ist die Energieeffizienzklasse. Strom sparen möchte man ja auch noch, also lieber eine ab A+ kaufen, besser noch A+++, sofern es da eine gibt. Wenn du es hasst, sie zu reinigen, gibt es bestimmt auch eine teure Variante mit Selbstreingungsfunktion, zumindest habe ich das mal irgendwo gehört.