Im Winter reißen die Hände auf - was kann ich dagegen tun?

Im Winter reißen die Hände auf - was kann ich dagegen tun?

27.10.2016 von kuchenfee
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Hallo zusammen, so langsam werden die Temperaturen wieder kälter und damit fängt die Haut (vor allem an den Händen und an der Nase) an, spröde und trocken zu werden. Wenn ich zu viel in der Kälte bin, habe ich das Problem, dass die Haut nicht nur spröde ist, sondern sogar aufreißt. Ich habe auch schon blutige Stellen gehabt. Nun benutze ich extrem viel Handcreme nach dem Händewaschen oder auch wenn ich draußen bin, damit die Haut geschmeidig bleibt und nicht weiter spröde ist. Gibt es noch weitere Tricks?

Antworten: 5

mathilde
mathilde 27.10.2016

Das Problem kenne ich nur zu gute. Im Winter sind meine Hände auch immer spröde und reißen auch auf. Abends schmiere ich mir immer ganz dick Melkfett drauf und ziehe dünne Handschuhe an. Diese Art Peeling Handschuhe. Damit schlafe ich dann. Dadurch zieht diese dicke Schicht extrem langsam ein. Der Handschuh schützt deine Bettwäsche vor dem Melkfett und das Melkfett macht die Haut geschmeidig. Bei mir klappt das ganze Wunderbar.

dennis
dennis 27.10.2016

Probiere mal die Handcreme von Neutrogena aus, die zieht sofort ein und fettet nicht. Am besten stellst Du sie ins Bad neben die Seife, so vergisst Du nicht, Dir jedes Mal nach dem Hände waschen die auch einzucremen. Du kannst auch eine Kur mit warmen Olivenöl machen, einreiben, Handschuhe drüber und schlafen gehen (oder zwei Stunden vor den Fernseher), die Hände sind danach nicht mehr rissig.

rosaline
rosaline 17.11.2016

Meine Hände leiden im Winter auch immer sehr unter der Kälte und dem vermehrten Händewaschen. Mir helfen Peelings aus Olivenöl und grobem Meersalz ganz gut dagegen. So ein Peeling ist auch schnell auf Vorrat gemacht: Einfach so viel Öl mit grobem Meersalz verrühren, bis eine körnige Masse entstanden ist, die nicht sofort von den Händen fließt. In ein Schraubglas gefüllt kannst du es bei Raumtemperatur einige Wochen lagern.

Zum Peelen eine etwa walnussgroße Menge entnehmen, vorsichtig die Hände - und vorrangig die rauen Stellen - einreiben und anschließend mit lauwarmem Wasser abspülen. Die Hände trockne ich dann immer sehr gut ab und gebe eine Intensivpflege drauf. Auf diese Weise habe ich meine Hände die meiste Zeit ganz gut im Griff. 

jenny24
jenny24 29.11.2016

Ich habe ein ganz ähnliches Problem: Meine Hände sind extrem trocken. Die Nagelbetten reißen ein. An den Fingerkuppen stechen überall kleine Hautfetzchen raus. Versucht habe ich schon eine ganze Menge: Neutrogena, Melkfett, sogar so ein Ölpeeling, wie @rosaline vorschlägt. Geholfen hat das alles nichts. Gibt es eventuell noch andere Tipps? Derart kaputte Hände sehen unschön aus. Dazu kommt, dass die Haut spannt und schmerzt.

nerdygirl
nerdygirl 26.12.2016

Ich verwende für meine trockene Haut zwei unterschiedliche Cremes: Penatencreme trage ich abends auf, morgens verwende ich Kokosöl. Wenn man das regelmäßig macht, bringt das auf jeden Fall eine ganze Menge. Meine Hände sind nicht mehr rissig, sondern weich und geschmeidig. Die Kälte und das dauernde Händewaschen setzen mir normalerweise auch sehr zu. Aber mit meiner Pflege schaffe ich es, dagegen anzugehen. Draußen trage ich Handschuhe. 

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