Was ist Tierkommunikation?

25.10.2016 von hundeexperte
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Kann Tierkommunikation beim Tod des Haustieres, Verlust oder so helfen? Ich glaube nicht daran, dass ein Mensch mit einem Tier sprechen kann, schon gar nicht, wenn es tot ist oder verschwunden ist. Aber als ich mich kürzlich mit einer Bekannten über ihre verschwundene Katze unterhalten habe, erzählte sie genau davon und war wirklich überzeugt, dass so eine Kommunikation funktionieren kann. Gerade so etwas ist doch meist sehr teuer und ich kann mir vorstellen, dass man mehrmals hin muss?

Antworten: 5

Beste Antwort
dennis
dennis 25.10.2016

Nimm es mir nicht übel – aber ich halte das für Schwachsinn. Da wird den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen und mit ihren Gefühlen gespielt. 120 Euro dafür, dass dem trauernden Besitzer genau das erzählt wird, was er hören möchte, nämlich dass sein Hund nun gehen wollte und losgelassen hat blahblah. Und das, nachdem jemand nur ein Foto gesehen hat und Dir ein paar Fragen gestellt hat, deren Antworten er jetzt unauffällig wieder einfließen lässt. Der Rest ist so vage wie ein Horoskop, irgendwas wird schon passen.

pferdefluesterer
pferdefluesterer 25.10.2016

Das ist ja genau mein Thema. Tierkommunikation ist eine telepathische Verbindung zwischen dem Menschen und dem Tier. So kannst du z.B. mit deinem Tier sprechen. Hierbei geht der Tierkommunikator auf die Gefühle des Tieres ein.

Ich denke es liegt bei jedem selbst, ob er daran glaubt oder nicht. Wenn du durch den Verlust deines Tieres traurig bist und gerne mit deinem Tier sprechen möchtest, probiere es einfach aus.

tina68
tina68 25.10.2016

Ich glaub da auch absolut nicht dran, habe es mal ausprobiert (allerdings nicht für 120 Euro, ich bin ja nicht wahnsinnig) und gezielt falsche Informationen gegeben. Und genau aus diesen wurde dann meine Antwort gebaut. Wenn es aber in einem Trauerfall dem Besitzer hilft, dann soll er es doch machen. Es kann ja jeder sein Geld verbrennen, wo und wie er möchte. Mal sehen ob sich jemand, meldet, der wirklich echte und gute Erfahrungen gemacht hat.

jenny
jenny 26.10.2016

Ich glaube auch nicht an Dinge, die ich nicht sehen kann. Bis mir keiner vorführt, dass es funktioniert, ist es für mich Humbug. Aber auch ich habe ein großes Verständnis dafür, wer sich aus solchen Dingen Kraft und Trost erhofft bzw. hoffentlich findet. Wenn mein Tier noch lebt, kann ich mich sehr gut direkt mit ihm unterhalten, da brauche ich keine Hilfe und keinen, der mir seine Gedanken erklärt. Wenn es tot ist, ist es tot. Ich verbrenne nicht, ich beerdige nicht. Melde sich mal jemand mit echten und positiven Erlebnissen?

hollywee
hollywee 18.08.2017

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen und glaube wirklich daran! Am Anfang hab ich noch gezweifelt, wurde aber Stück für Stück vom Gegenteil überzeugt. Angefangen hat alles, als meine Seelenkatze gestorben ist und ich nicht mit meiner Trauer zurecht kam (diese Geschichte würde aber zu lang werden). Als dann ein neues Kätzchen bei uns eingezogen ist, habe ich (wieder) eine Tierkommunikatorin kontaktiert, die mir anhand von Bildern und der Namen meiner zwei Stubentiger die Sprache verschlagen hat. Ich wollte einfach wissen, was die beiden voneinander halten und noch einiges mehr. Ich konnte mir jeweils 10 Fragen ausdenken, die recht präzise sein mussten, da sie sonst nicht konkret genug werden kann bei der Beantwortung (was die meisten, die nicht dran glauben, ja auch kritisieren). Ich bekam dann ein schriftliches Gesprächsprotokoll. Da die Frau meine zwei nicht kannte, hat es mich umso mehr verwundert, in welcher Art und Weise sie geantwortet haben. Eben genauso unterschiedlich wie sie sind und ihrer Persönlichkeit entsprechend. Auch hat sie einen sogenannten Körperscan anhand der Fotos gemacht und Beschwerden genannt, die ich vorher schon kannte, die man dem Foto aber keinesfalls ansehen konnte. Es würde hier zu lang werden, alle Einzelheiten aufzuführen, aber ich war hinterher einfach nur baff und bin davon überzeugt, dass so etwas nicht nur den Menschen helfen kann, ihr Tier besser zu verstehen, sondern auch den Tieren selbst, um deren Wohlbefinden zu verbessern oder Krankheiten aufzuspüren, die der Tierarzt nicht erkennt (kommt öfter vor als manch einer denkt).

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