Traditionell nimmt man sich zum Jahreswechsel immer allerhand vor. Welche guten Vorsätze habt ihr gefasst? Was wollt ihr 2017 ändern? Ich bin gespannt auf eure Antworten! Hand aufs Herz: Haltet ihr sie auch ein?
Sparsamer zu sein steht auch auf meiner Liste für 2017. Ich habe zu wenig Rücklagen, wenn mal wieder ein Küchengerät oder das Auto kaputt geht. 3 Monatsgehälter sollen es sein auf dem Sparkonto, das ist mein konkretes Ziel.
Und ich möchte ein wenig mehr auf mich und meine Gesundheit achten. Ich schaue immer nur, dass es allen anderen gut geht und koche und kaufe ein, auch Irrsinn für die Tiere, und esse selbst im Vorbeigehen eine Pizza. Das wird aufhören.
Ein wenig geduldiger möchte ich auch werden. Einfach andere Menschen ihre eigenen Fehler machen lassen, wenn es denn in meinen Augen welche sind, und mich nicht über andere Lebensweisen, die ich für falsch halte, aufregen. Ich sage meine Meinung, wenn ich gefragt werde, dränge mich aber nicht mehr auf.
Eigentlich fasse ich keine guten Vorsätze mehr. Meistens halte ich sie nicht durch. Ich ziehe trotzdem jedes Jahr Bilanz und dann kommt doch der Wunsch, das eine oder andere zu ändern. Aber wenn ich es dann nicht schaffe, bin ich frustriert. Also, für 2017 habe ich vor, sparsamer zu sein. Ich möchte meine Ausgaben deutlich senken.
Ich fasse auch keine besonderen Vorsätze. Wenn ich etwas ändern will, brauche ich da kein bestimmtes Datum für. Mal sehen, wer dieses Jahr wieder aufgehört hat zu rauchen und in drei Wochen doch wieder dabei ist. Wenn man wirklich etwas will hilft es, anderen davon zu erzählen. Das setzt einen unter Druck, es auch durchzuhalten. Oder es zumindest aufzuschreiben. Und sich immer zwischendrin zu belohnen.
Für mich ist Neujahr ein ganz wichtiges Datum. Natürlich habe ich gute Vorsätze, die ich umsetzen will.
Ich habe mir vorgenommen, endlich meine Wohnung auszumisten. Was ich nicht brauche, wird verkauft. Außerdem würde ich gern mehr Sport machen. Sparen sollte ich auch. Mein Konto schreibt rote Zahlen. Eigentlich würde ich 2017 gern mal wieder jemanden kennen lernen. Aber feste Beziehungen sind nicht so ganz mein Ding.
Meine guten Vorsätze sind bescheiden: Ich möchte meinen Fleischkonsum auf maximal zweimal pro Woche reduzieren und mir vor allem jeden Tag ganz bewusst ein bisschen Zeit für mich gönnen.
Ersteres, weil zu viel Fleisch nicht so gesund ist und auch aus Gründen des Tierrechts. (Den völligen Verzicht schaffe ich einfach noch nicht).
Zweiteres, weil ich gemerkt habe, dass ich mich das letzte Jahr oft viel zu sehr gestresst habe. Deshalb möchte ich mir angewohnen, jeden Tag etwas entspannendes zu tun, um mal ein bisschen runterzufahren.
Sparsamer zu sein steht auch auf meiner Liste für 2017. Ich habe zu wenig Rücklagen, wenn mal wieder ein Küchengerät oder das Auto kaputt geht. 3 Monatsgehälter sollen es sein auf dem Sparkonto, das ist mein konkretes Ziel.
Und ich möchte ein wenig mehr auf mich und meine Gesundheit achten. Ich schaue immer nur, dass es allen anderen gut geht und koche und kaufe ein, auch Irrsinn für die Tiere, und esse selbst im Vorbeigehen eine Pizza. Das wird aufhören.
Ein wenig geduldiger möchte ich auch werden. Einfach andere Menschen ihre eigenen Fehler machen lassen, wenn es denn in meinen Augen welche sind, und mich nicht über andere Lebensweisen, die ich für falsch halte, aufregen. Ich sage meine Meinung, wenn ich gefragt werde, dränge mich aber nicht mehr auf.
Eigentlich fasse ich keine guten Vorsätze mehr. Meistens halte ich sie nicht durch. Ich ziehe trotzdem jedes Jahr Bilanz und dann kommt doch der Wunsch, das eine oder andere zu ändern. Aber wenn ich es dann nicht schaffe, bin ich frustriert. Also, für 2017 habe ich vor, sparsamer zu sein. Ich möchte meine Ausgaben deutlich senken.
Ich fasse auch keine besonderen Vorsätze. Wenn ich etwas ändern will, brauche ich da kein bestimmtes Datum für. Mal sehen, wer dieses Jahr wieder aufgehört hat zu rauchen und in drei Wochen doch wieder dabei ist. Wenn man wirklich etwas will hilft es, anderen davon zu erzählen. Das setzt einen unter Druck, es auch durchzuhalten. Oder es zumindest aufzuschreiben. Und sich immer zwischendrin zu belohnen.
Für mich ist Neujahr ein ganz wichtiges Datum. Natürlich habe ich gute Vorsätze, die ich umsetzen will.
Ich habe mir vorgenommen, endlich meine Wohnung auszumisten. Was ich nicht brauche, wird verkauft. Außerdem würde ich gern mehr Sport machen. Sparen sollte ich auch. Mein Konto schreibt rote Zahlen. Eigentlich würde ich 2017 gern mal wieder jemanden kennen lernen. Aber feste Beziehungen sind nicht so ganz mein Ding.
Meine guten Vorsätze sind bescheiden: Ich möchte meinen Fleischkonsum auf maximal zweimal pro Woche reduzieren und mir vor allem jeden Tag ganz bewusst ein bisschen Zeit für mich gönnen.
Ersteres, weil zu viel Fleisch nicht so gesund ist und auch aus Gründen des Tierrechts. (Den völligen Verzicht schaffe ich einfach noch nicht).
Zweiteres, weil ich gemerkt habe, dass ich mich das letzte Jahr oft viel zu sehr gestresst habe. Deshalb möchte ich mir angewohnen, jeden Tag etwas entspannendes zu tun, um mal ein bisschen runterzufahren.
Meine guten Vorsätze will ich jetzt auch verraten. Bisher habe ich durchgehalten. Für 2017 hat ich mir vorgenommen