Wie gelingt der Umstieg auf Beikost am besten?

27.01.2017 von haselmaus
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Hallo liebe Community,

ich bin seit sechs Monaten Mama und stille meine Tochter bis jetzt noch voll. Doch so langsam habe ich den Eindruck, als würde ihr die Muttermilch alleine nicht mehr ganz reichen, denn sie möchte sehr oft angelegt werden.

Also ist es wohl an der Zeit, mit der Einführung der Beikost zu beginnen. Da es mein erstes Kind ist, bin ich da aber sehr unerfahren und unsicher. Ich habe keine Ahnung, mit welchem Brei ich nun beginnen soll und wie ich Sophia daran gewöhne. Muss ich dann eigentlich noch weiterhin so viel stillen oder das dann reduzieren?

Achso, meine kleine Prinzessin ist leider etwas allergiegefährdet, so dass ich entsprechend aufpassen muss. Gibt es in diesem Fall noch etwas besonderes zu beachten? Bin für jeden Tipp dankbar „lachen“-Emoticon

Antworten: 1

rino
rino 27.01.2017

Also ich kann dir nur sagen, wie es bei uns war.

Ich habe ein Jahr voll gestillt, und manchmal gab es so Wachstumsschübe. Doch in der Regel - je mehr du stillst, desto mehr Milch produzierst du.

Ich habe dann angefangen meinem Sohn selbstgekochten Brei beizufüttern. Karotten, Kartoffel, Banane, usw. und den Rest mit Milch weiter aufgefangen.

Also gar nicht diese gekaufte Beikost (gab es ja früher auch nicht ...).

So habe ich ihn groß bekommen - heute ist er 21 hahaha.

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