Hi, ich bin ganz neu hier 
Freue mich, dass der Name noch frei war Ich habe auch direkt eine Frage. Mich würde interessieren, wie oft und wieviel Brot ihr so esst. Seit ich klein war, gab es bei uns sehr viel Brot zuhause, jeden Morgen und auch jeden Abend. Nun bin ich erwachsen und mittlerweile doch der Überzeugung dass Brot dick macht, wenn man schon so 4-5 Scheiben am Tag isst (von einer Scheibe werde ich nicht satt). Esst Ihr auch täglich Brot und wenn ja, welches? Ich kann leider keine 3-4 Tage auf Brot verzichten, das muss an meiner Erziehung liegen
Antworten: 5
Ich verzichte seit 7 Jahren komplett auf Brot, Nudeln, Reis und Kartoffeln. Meine Gesundheit ist bestens. Meiner Überzeugung nach sind Kohlenhydrate nicht gut für Menschen. Darum habe ich meine Ernährung verändert.
Wenn es dir darum geht, wenig zuzunehmen, könntest du Knäckebrot versuchen. Sonst ist Schwarzbrot sicher besser als Graubrot oder Weißbrot.
Guten Morgen, wir essen in unserer Familie (4 Personen) auch seit jeher viel Brot, meist Roggenmisch, und ich sehe dabei gar kein Problem, da es ein Grundnahrungsmittel ist. Es kommt natürlich noch darauf an, wie man das Brot belegt. Richtig dick normale Butter und dann noch Nutella oder Marmelade, das schlägt auf die Hüften, aber dünn Butter oder Margarine und dan mageres Fleisch, z.B. Braten, ist doch kein Problem und einfach lecker!
Es kommt wohl sehr darauf an, welches Brot du ißt und tatsächlich wieviel.
Abends würde ich auch tendenziell eher auf jede Art Kohlenhydrate verzichten. Aber morgens und mittags darf es ruhig sein, weil ich glaube, dass es dem Körper Kraft gibt. Aber wenn Du dann nur Weißbrot ißt, fehlen darin halt Nährstoffe, deswegen ist Vollkornbrot sicher besser.
Hallöchen,
das mit dem Brot wird einem wirklich in die Wiege gelegt. Ich sehe das bei meinem Freund, ohne Brot geht bei ihm gar nichts. Egal was gekocht wird, es muss immer ein Stück Brot dazugeben, oder Toast. Ich hatte mich auch mal eine Zeit lang ohne Kohlenhydrate ernährt und hatte nach einer Weile keinerlei Probleme damit, darauf zu verzichten. Doch andere brauchen "ihr täglich Brot" scheinbar. Mittlerweile bin ich auf andere Sachen umgestiegen, wie beispielsweise Haferflocken zum Frühstück. Brot hat mir nie wirklich geschmeckt, es sei denn es war wirklich frisch gebacken, dann ist das schon was feines. Schwarzbrot und Konsorten kann ich sowieso, rein geschmacklich, nichts abgewinnen. Es gibt so viele leckere Alternativen zu herkömmlichem Brot, die weitaus leckerer sind.
Ich esse am Tag höchstens mal eine Scheibe Brot, mehr nicht. Das ist für mich eher eine Leckerei als alles andere. Mein Lieblingsbrot ist Schwarzbrot. Ich vermisse es meistens nicht. So ein extremer Brotfan bin ich nicht.