Notvorrat anlegen - Wer macht es?

01.11.2016 von constantin
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Im Sommer wurde ja den Deutschen geraten, sich doch wieder ein gewisses Kontingent an Notvorrat anzulegen. Wasser und Lebensmittel. Doch wenn ich mir ein schlimmes Szenario ausmale, gehören dazu noch viel mehr Sachen, z.B. auch Kerzen oder Teelichter. Habt ihr selbst einen entsprechenden Notvorrat und was genau ist wirklich sinnvoll?

Antworten: 3

petrakoeln
petrakoeln 01.11.2016

Wir lassen uns von den Medien nicht verrückt machen! Haben im Haushalt eh immer für 2-3 Wochen Vorrat, viele Konserven usw., aber ich sehe jetzt nicht ein, extra noch spezielle Vorräte für den Ernstfall einkaufen zu gehen. Je nachdem, was passiert, ist eh alles zu spät. Da nützen einem dann auch keine Konserven und Wasser für 10 Tage etwas.

tina68
tina68 01.11.2016

Für 14 Tage habe ich automatisch immer alles da. Nudeln, Reis, Pulver, Dosen, das sind echte Notvorräte. Kartoffeln und Zwiebeln, Salz, Zucker, Honig. Tomatenmark, Tomaten in Dosen. Es kommt auch ein bisschen auf den Notfall an. Wenn nur Straßen im Schnee und Eis nicht passierbar sind, habe ich keine Sorgen. Wenn der Strom ausfällt, habe ich ein großes Problem, denn dann tauen meine Tiefkühltruhen und Tiefkühlschränke ab und ich habe Unmengen an Fleisch für den Hund und vorgekochte Mahlzeiten für uns auf einmal alle da liegen. Möge es bitte bei Minustemperaturen passieren, damit mir nicht alles schlecht wird.

jenny
jenny 01.11.2016

Diese Tipps für eine Notbevorratung sind uralt und kamen nun zu einem schlechten Zeitpunkt überarbeitet wieder ans Licht. Das wurde von vielen als Panikmache missverstanden. Ich denke, jeder sollte immer ein paar Vorräte haben, wenn er mal nicht zum Einkaufen gehen oder fahren kann. Wenn es ein echtes Problem gibt, nutzen weder Vorräte für 10 Tage noch für 3 Monate.

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